Mittwoch, 20. August 2014

Linktips Teil 3

Hallo,

heute habe ich unter Linktips, einen neuen Link eingestellt.  Ich hoffe es gefällt Euch.

Liebe Grüsse














littleLady76

Mittwoch, 13. August 2014

Neufassung Gaby wartet im Park

Neufassung Gaby wartet im Park

Hallo Liebe Leser.

ich habe beschlossen die Geschichte Gaby wartet im Park um zu schreiben. Inhaltlich wird sich nichts ändern. Sehr wohl aber von der Art der Präsentation, der Hintergründe etc. Ich werde zum Beispiel auf Rückblenden verzichten. Dafür habe ich dann aber auch einen kompletten neuen Anfang.

Viel Spass beim Lesen!



Gaby wartet im Park
Kapitel 1
Es war ein neues Schuljahr am Friedrich-Ebert-Gymnasium und Kassandra Heinze betrat das rote Backsteingebäude mit mulmigem Gefühl. Hier würde sie ihr Abitur nachholen. Hier würde sie ihre letzte Chance haben, um vielleicht doch noch mal eine Chance auf ihren Traumberuf Lehrerin zu bekommen.
„Reiss Dich zusammen Kassandra, noch ein Verweiß von einer Schule und dein Abitur ist Geschichte. Und damit auch eine Zukunft fernab von dem Ganzen hier.“
Sie ging direkt ins Sekretariat der Schule und stellte sich bei der Sekretärin eine ältere Frau mit grauen Haaren und einer Hornbrille vor.
„Guten Tag, mein Name ist…..“
„Kassandra Heinze, ich weiß. Du bist der einzige Neuzugang dieses Jahr. Aber eines sage ich Dir. Solche Vorfälle wie an deiner alten Schule dulden wir hier nicht.“
Die Frau mit Hornbrille, altmodischem Faltenrock und weisser Bluse, schaute sie dabei mit strengem Blick  über ihre Brille an.
„Nein, das ist mir schon klar, das hat ja die andere Schule auch nicht. Und ich werde mich bessern, versprochen.“
„Gut deinen Tutor kannst Du Dir noch wählen. Hier ist der Plan für die nächsten 2 Wochen. Ab dann beginnt das Kursystem.“
Kassandra verabschiedete sich und ging durch die Flure hinaus auf den Schulhof. Dann wurde sie Zeugin wie eine Schülerin schikaniert wurde. Kassandra beobachtete das an diesem Tag nur. Aber sie nahm sich vor das blonde Mädchen mit den runden Brillengläsern im Auge zu behalten. Als ist dann zum Unterricht klingelte ging sie in ihren Klassenraum und sah, wie das blonde Mädchen 2 Klassenräume neben ihr im Raum verschwand. Kassandra lächelte. Damit würde sie sie auf jeden Fall wieder finden. Der Rest des Schultages verlief weitgehend belanglos. Kassandra lernte die neuen Lehrer kennen und ihre neuen Klassenkameraden. Aber sie merkte auch schnell wie viel getuschelt wurde. Sie merkte, das anscheinend jeder hier wusste weswegen sie angeblich hier war. Und mit einer  entsprechenden Distanz wurde sie behandelt. Aber was soll es. Ich mach mein Abi und bin dann weg. Das war alles was sie dazu dachte. Sie machte sich keine Gedanken über die Menschen die ihr eh nicht wichtig waren. Ganz anders aber war es wenn sie an das Mädchen dachte, welches schikanierte worden war. Irgendwie tat es ihr leid. Und sie beschloss mal zu sehen wie es dem Mädchen in Zukunft ging. Sie war neugierig geworden. Am nächsten Tag ging sie wie es der Lehrplan forderte zur ersten Stunde zum Gymnasium. Vor den Mauern des roten Backsteinbaus, dachte sie sie sähe nicht richtig.
„Iiiihh seht mal die Bücherratte da. Bist wohl was Besseres.“ Schon flogen die Bücher des blonden Mädchens von gestern neben ihr in den Dreck. „Na Vierauge, kannst selbst mit der Brille nicht wirklich gut sehen? Oder bist du einfach nur zu tollpatschig zum gehen?“
 Britta Jansen und ihre Clique waren die Königinnen des Schulhofes, das hatte Kassandra gestern schon rausgefunden, und sie hatte auch gemerkt das die kleine Blonde bei Ihnen in der Klasse war.
„Lasst sie endlich in Ruhe!“ Vor der Clique baute sich in engen Jeans und weit ausgeschnittenem T-Shirt  sie sich  auf. Sie wusste das man munkelte, sie wäre vom alten Gymnasium geflogen, weil sie in einer Rauferei einem Jungen die Nase gebrochen hatte. Aber jeder wusste, so schnell handelt man sich keinen Schulverweis ein und so ließen sich auch Britta und ihre Clique einschüchtern.
„Ja, schon gut, wusste ja nicht, dass sie dein neues Opfer ist.“
„Ja, ist sie und vergesst das nicht.“ Ihre kastanienbraunen Haare wehen im Wind und ihre stahlblauen Augen funkeln, als sie auf die Clique zuging. Sie reicht Gaby die Hand und half ihr beim Bücher einsammeln.
„Alles ok bei dir?“
„Ja, danke. Hab mich schon irgendwie daran gewöhnt.“
„Gewöhnt? Woran? Dass andere über dich bestimmen?“
„Nein, dass diese Hühner meinen, sie wären die Königinnen hier am Gymnasium?“
Zufällig berühren sich Hände, zufällig schauen sich zwei in die Augen. Schnell wird der Blick wieder gemieden.

Sonntag, 10. August 2014

NCIS - Verlorene Kotrolle

Verlorene Kontrolle

Tim kam gegen Nachmittag nach unten zu Abby in das Forensik-Labor. Er rannte in einem irren Tempo auf seine Freundin zu, drehte sie in der Luft und küsste sie voller Leidenschaft.
„Stopp, Tim!! Stopp! Nicht hier, sonst bekommen wir nur Ärger mit Gibbs. Du weißt doch, er hat gesagt wir können tun und machen was wir wollen….“
„…solange wir es nach Dienstschluss machen.“, vollendete Tim den Satz von Abby.
„Aber solange will ich nicht warten, ich will dich jetzt spüren. Ich will Dich JETZT!“
Tim küsste Abby wieder genauso fordernd wie vorher, seine Augen glühten vor Verlangen. Doch ehe er Abby weiter an die Wäsche gehen konnte wurde er von ihr weggezogen und umgedreht. Die Augen in die er dann sehen musste waren stahlblau und schienen nicht sehr gut gelaunt zu sein. Gerade begannen sie sich zu Schlitzen zu verengen.
„McGee was habe ich Dir gesagt?“
McGee kommt ins Stottern und schaute sich um, suchte seine Abby als Halt.
„Schau mich an McGee. Oder müssen wir 2 kurz in den Konferenzraum gehen?“, Gibbs Stimme wurde bei jedem Wort bedrohlicher.
„Nein, Nein Boss, müssen wir nicht. Das Abby und ich alles machen können was wir wollen, ausserhalb der Dienstzeiten!“
„Und wie genau ging der Satz weiter?“, es war eindeutig  zu spüren wie dünn der Geduldsfaden beim Agent und stellvertretenden Leiter des NCIS gerade wurde. Und jede Sekunde die er auf Antwort wartete wurde der Faden dünner.
Sooolange, solange es nicht im Navy Yard passiert?“
„War das eine Frage?“
„Nein, Sir.”
“Gut, dann denk nächstes mal daran. Wenn Du wieder über Abby herfallen willst. Und nun macht Feierabend!“
„Aber Gibbs ich hab doch noch soviel zu tun.“, versuchte Abby ein zu werfen.
„Muss ich in diesem Laden wirklich jeden Befehl 2 mal aussprechen?“
„Ähh nein Gibbs, wir machen Feierabend.“
Abby´s Stimme sackt immer mehr ab, ist nur noch ein Flüstern. Sie wusste ganz genau, ein falsches Wort und er würde explodieren. Explodieren, hm, das wäre was. Aber dann bitte soll Tim explodieren, Abby beginnt zu grinsen.
„Woran denkst du gerade, Schatz?“
„Das erzähle ich Dir zu Hause, Loverboy!“
Im selben Satz hakt sie sich bei McGee unter und geht mit ihm aus dem Forensik Labor.
Gibbs war derweil wieder auf den Weg ins Gemeinschaftsbüro. Dort waren nur noch Ziva und Tony anwesend. Ziva lief unruhig vor dem großen Bildschirm auf und ab und schaute auf die Bilder des Hauptverdächtigen Marines in einem Mordfall. Irgendetwas missfiel ihr und es waren eindeutig nicht die Sitzbeschwerden von Gibbs, gut, die missfielen ihr auch, aber paralell dazu war irgendwas faul.
„Verdammt Tony, ich verwette meinen Arsch drauf,dass da was faul ist. Die Sache stinkt doch gewaltig.“
„Ziva, Schatz. Dein Arsch gehört…!“
„MIR! Also warum verwettest Du MEIN Eigentum Agent David?“ Gibbs Stimmung war nach dem eben erlebten auf dem Gefrierpunkt angekommen. Er hatte zu beiden Paaren schon mehrfach gesagt, das er ist nicht tolerieren würde wenn ihre Hormone hier all zu sehr in Wallung gerieten. Dieses Höchstmass an Unprofessionalität würde er nicht dulden.
„So… so….sorry Boss, aber dieser ganze Fall stinkt doch. Irgendwer hat uns auf diesen Mann angesetzt. Nichts was wir haben ist ausreichend für eine Anklage. Und dennoch müssen wir weiter machen. Warum ?“
„Weil ICH es sage Ziva.“, Gibbs Stimme war hart und deutlich, und so überhörten alle anderen im Grossraumbüro das der stellvertretende Leiter des NCIS dem ermittelnden Agent Ziva David einen Klaps auf den Hintern gab.
Ziva zischte auf. Zu sehr spürte sie noch die letzte Abreibung mit dem Rohrstock.
„Ok ich hab ja schon verstanden, Gibbs. Es ist nur so. Ich verstehe ist einfach nicht. Wir haben Ahnungen, Gefühle, wir haben Instinkte und alle sagen mir das gleiche, irgendwas ist oberfaul. Und ich kann es nicht greifen.“
„Schon gut Ziva, was stört Dich denn?“
„Nun zum einen wo ist das Motiv. Warum sollte Lance Coperal Whiteman eine Nutte umbringen?
Zum anderen WAS wollte er bei ihr?“
Gibbs und Tony mussten grinsen. Aber anstatt ein Wort zu sagen, schaute Gibbs nur zu Tony rüber und meinte.
„Erklär Du es Ziva.“
Tony wollte schon mit der Erklärung ansetzen als Gibbs ihm dazwischen fuhr.
„Zu Hause Tony, erkläre es ihr zu Hause.“
„Aber Gibbs, ich muss noch arbeiten, ich bekomm meinen Schreibtisch einfach nicht leer.“
„Dann arbeite schneller, nun ist Feierabend und vor allem WOCHENENDE. Klar DiNozzo!“
Den letzten Satz hatte Gibbs schon wieder gezischt. Er wollte das seine Agents endlich mal rechtzeitig Feierabend machten und am Montag ausgeruht an den Fall gingen.
„Glasklar Boss.“
Tony schnappte sich Ziva und verließ mit ihr schnell das Büro. Ihren Boss noch weiter zu reizen, wäre das schlimmste gewesen was sie sich beide hätten erlauben können. Tony wollte nicht auch noch Bekanntschaft mit Gibbs Disziplinierungsmethoden machen. Es reichte wenn seine Freundin seit ein paar Tagen nicht wirklich schmerzfrei sitzen konnte .
Gibbs selber arbeitete noch eine Weile am Schreibtisch. Er musste einige Akten von Abby nacharbeiten, irgendwas war unklar. Die Spuren die Abby untersucht hatten lieferten  das allererste Mal kein klares Ergebnis. Er beschloss noch mal in das Labor zu gehen und sich die Beweise anzusehen. Er mit dem Fahrstuhl in das Souterrain, wo Abbys Labor war. Als er am Labor ankam brannte da Licht. Was sollte das alle Agents waren zu Hause. Wieso brannte da Licht.
Mechanisch zog er seine Waffe aus dem Holster, entsicherte sie und schlich langsam ins Labor. Seine Nerven waren zum zerreissen gespannt.
Kaum kam er unten im Labor an, hörte er wie jemand ziemlich laut und unanständig pfurzte. Gibbs schüttelte nur den Kopf. Doch als es wieder passierte wusste er, da hatte kein Mensch Blähungen, nein da traktierte irgendjemand Abby´s pfurzendes Nilpferd.
„Oh man Baby, die Idee war richtig genial. Auf so etwas hätten wir schon früher kommen müssen!“, hörte Gibbs seinen ersten Mann sagen. Doch das was er dann hörte war zuviel für ihn. Er hörte Ziva stöhnen. Und auch die Geräusche die DiNozzo von sich gab waren eindeutig. Gibbs war auf 180. Hatte er den beiden nicht gesagt sie sollten Urlaub machen? Und stattdessen trieben sie sich, nein trieben ist in Abby´s Labor.  Gibbs schlich sich zurück zum Lichtschalter. Und stellte sich da daneben auf, schaltete das Licht ein und sagte in einem Tonfall, der seine Wut erahnen ließ: „DiNozzo, Ziva mitkommen, SOFORT!“
Die beiden starrten sich an und schluckten. Ziva merkte sofort wie ihr Tony es mit der Angst bekam.
„Wir schaffen das zusammen, Schatz.“
Mit diesen Worten versuchte sie ihren Geliebten zu beruhigen, doch irgendwie glaubte sie nicht wirklich das Gibbs die beiden, so leicht davon kommen lassen würde.
„ZIVA, TONY. ICH SAGTE MITKOMMEN! UND ZWAR SOFORT. Was ist daran nicht zuverstehen?.
Gibbs war mittlerweile auf 180 und das würden die beiden nun auch spüren. Er ging schnurstracks in das Konferenzzimmer. Er wollte diesmal nicht warten bis er zu Hause war. Nein diesmal sollten beide es gleich zu spüren bekommen, das sexuelle Aktivitäten des Teams, während der Arbeit und am Arbeitsplatz nicht erlaubt, nicht geduldet und nicht erwünscht waren.
„Beeilt Euch gefälligst und gebt Euch keine Mühe, ihr müsst Euch nicht wieder anziehen!“, bellte Gibbs die beiden an, die versuchten während des Ganges ihre Garderobe wieder in Ordnung zu bringen.
Tony schluckte, er wusste was Gibbs Andeutung bedeutete heute würden Sie beide kassieren. Er würde es Ihnen richtig geben. Innerlich fasste er den Entschluss sich vor Ziva zu stellen, sie zu beschützen. Doch kaum war dieser Vorsatz gefasst, standen die drei schon im Konferenzzimmer und Gibbs setzte sich an das Kopfende.  Tony und Ziva standen vor ihm, halbnackt und derangiert, es war ziemlich offensichtlich wobei Gibbs sie erwischt hatte. In Gibbs Gesicht waren die Gesichtszüge steinhart, seine Augen waren beinahe zu Schlitzen verengt und er war auf 180.
„Also ihr 2, wessen total durch geknallte Idee war das? Ziva juckt Dich nach der letzten Tracht schon wieder das Fell? Oder Tony, hast Du deinen Hosennerz doch weniger unter Kontrolle als ich von Dir gedacht hab?“
Oh man, Zynismus, Gibbs ist auf 180 das wird hart, dachte  Tony bei sich.
„Boss, Gibbs ähm Ziva kann nichts dafür, es war nur so ich wollte sie schon immer mal in Abbys Labor vernaschen und heute Abend, nun Du warst nicht am Schreibtisch und ich dachte das wäre eine gute Gelegenheit!“
„So das dachtest Du? Hm, und wie genau waren meine Anweisungen gewesen?“
„Wir sollten Wochenende machen, endlich frei machen.“
„Und DU nennst das also Wochenende machen?
„Nun Du musst zugeben, wir haben nicht gearbeitet“, mischte sich Ziva ein.
„Nein das habt ihr nicht. Bei Gott, das habt ihr wirklich nicht. Ist Euch eigentlich bewusst das ihr an einem anderen Tag die Haupstars auf den Überwachungsbänden gewesen wäret Nur weil Abby die Kameras wegen Wartung ausgeschaltet hat, seit ihr nicht die Stars, der nächsten Weihnachtsfeier.“

Mittwoch, 6. August 2014

Warum man keine littleone in sein Leben holen sollte.



Hallo,
 
ich habe hier mal einige Gründe aufgeschrieben warum man darauf  verzichten sollte sich eine littleone 
in sein Leben zu holen. Ich bin zu dieser Liste durch eigene Erfahrung gekommen und ich denke das sie sehr
wichtig ist.  
 
1. Trennung/Abschied nicht verarbeitet.
2. Unsichere berufliche Aussichten.
3. Angst vor dem Ende!
4. Die eigene Vergangenheit ist nicht verabeitet.
5. Angeschlagene Gesundheit!
6. Suche nach Ersatz!
 
 
Zu 1) Wie willst Du Dich als Guardian auf eine neue littleone einlassen, wenn Du die  vorherige Beziehung nicht
verarbeitet hast. Daher eins nach dem anderen. Lass Dir Zeit zum trauern. 
 
Zu 2) Eine littleone braucht Sicherheit, Bangen um den Job des Guardian hilft nicht. Im Gegenteil es sorgt 
dafür das der geschützte Freiraum für littleone sehr klein wird. Denn die Sorge um den geliebten Guardian 
wird immer verhindern das sich littleone fallen lassen kann. Frei nach dem 
Motto: „Damit kann ich sie/ihn nicht auch noch belasten, ich muss mich zusammenreissen damit sich
 über mich keine Sorge gemacht wird.“ Littleone versteht nicht, das man sich immer um sie sorgt, 
egal wie schlecht es einem geht.
 
Zu 3)  Wenn Du bereits jetzt Angst vor dem Ende hast. Wie kannst Du Dich dann auf den Anfang freuen?   
Wie willst Du Dich auf eine schöne gemeinsame Zeit freuen können?
 
Zu 4) Wenn es Dir gesundheitlich nicht gut geht, gilt eigentlich schon wieder das gleiche wie unter Punkt 2) 
Daher werde erst mal gesund und dann begib Dich auf die Suche. Besser noch, lass Dich finden.
 
Zu 6) Niemand kann eine andere Person ersetzten. Nimm jeden Menschen so an wie er ist. Nur dann kannst
 Du auch das Beste sehen und ihm helfen sich selber zu finden. Seine Fähigkeiten zu dem zu entwickeln was 
Du an Potential erkannt hast.
 
 
Liebe Grüsse
 
Eure littleLady76
 
 
  

Donnerstag, 31. Juli 2014

NCIS- Unerlaubter Ausflug

Navy CIS - Unerlaubter Ausflug

Unerlaubter Ausflug
Ziva und saßen im Keller von Gibbs Haus. Ziva war stinksauer, wie konnte das nur passieren. Und Abby murmelte nur: „Er wird uns umbringen, er wird uns umbringen.“
„Nein Abby, er wird mich umbringen. Denn ich hätte Dich davon abhalten sollen. Mein Auftrag war ist Dich vom von deiner Wohnung fern zu halten. Und was mach ich Idiot? Ich führe Dich direkt da hin, das war unverzeihlich. Das war….“
„Ein Anfängerfehler!“
Leroy Jethro Gibbs stand auf einmal vor der ehemaligen Mossad-Agentin und schaute ihr in ihre dunklen Augen, seine stahlblauen Augen waren eiskalt. Ziva merkte sofort, er war angepissed.
„Ja Gibbs, es war ein Anfängerfehler, und es tut mir leid.“
Rückblende
Abby saß in ihrem Labor und untersuchte Proben, als auf einmal Mayor Massenspektrometer erst zu piepen anfing und dann zu qualmen begann. Im nu stand das ganze Labor im Rauch, die Feuermelder schlugen an und Abby rannte nur noch aus dem Labor nach oben.
„Gibbs, Gibbs, Gibbs.“
Kaum war die Forensikerin mit Hang zum Gothic und BDSM oben angekommen rannte sie sofort zum ehemaligen Gunnery Sergeant und jetzigen Team Leader der Ermittlungseinheit. Gibbs stand auf und ging auf Abby zu.
„Was ist los Abby?“
„Gibbs, Gibbs, Gibbs, es ist Mayor Massensprektrometer, er ist tot, er ist explodiert.“
Abby hüpfte aufgeregt durch das Büro. Sie war immer noch außer sich. Wie konnte das nur pussieren. „Abby dein Massenspektrometer kann nicht sterben, es nur eine Maschine.“
Timothy McGee, der Computerfachmann und ebenfalls erfolgreiche Autor einer Krimireihe, konnte ist auf den Tod nicht ausstehen wenn seine Abby ihre Laborausrüstung vermenschlichte.
„Tim, Halt.Die.Klappe. Du warst nicht da unten im Labor ich aber schon.“, Abby war aufgewühlt und musste sich zusammen reissen nicht deutlicher zu ihrem Freund zu werden.
„Abby mitkommen.“
Mehr sagte Gibbs und ging auch schon Richtung Dr. Mallards Untersuchungsräumen. Mehr brauchte er auch nicht sagen denn Timothy McGee, Ziva David und auch Anthony DiNozo wussten das es besser war, keine Fragen zu stellen wenn Gibbs in diesem Tonfall mit jemandem von Ihnen so redete. Sie sahen einander an, ob sie Abby folgen sollten dann kam aus aller drei Munde ein einstimmiges:
„NEEEEEEEEEEEEIN!“
Gibbs rief unten sofort nach Ducky.
„Hallo Jethro was kann ich für Dich tun?“
„Untersuche bitte Abby, ihr Labor..“
„…ist gerade in Rauch aufgegangen ich weiß Leroy. Direktor Vance hat es mir gerade mitgeteilt.“
„OK, dann untersuche sie bitte, und wenn sie gesund ist schick sie zu mir ins das Besprechungszimmer!“
„Geht Klar, Jethro.“
Dann wand er sich zu Abby, schaute ihr tief in die Augen.“
„Und Du tust genau was Ducky Dir sagt. Haben. Wir. Uns. Verstanden.?!“
Abby nickte nur, sie wusste zu genau das Gibbs diese Frage nicht offen gestellt hatte, er hatte seinen Befehl nur mal wieder in eine offene Frage gepackt.
„Ich bin oben Ducky, wenn was ist…“
„…weiß ich wie ich Dich erreichen kann. Keine Sorge.“
So schnell wie er unten in Ducky  Untersuchungszimmer war, so schnell war er auch wieder verschwunden und ging nach oben zum Rest seines Teams.
Ziva, Tony und Tim, standen vor ihren Schreibtischen keiner konnte ein Wort sagen Abby und eine Explosion, ihr Boss würde keinen Stein auf dem anderen lassen, er würde den Himmel und die Hölle in Bewegung setzen um zu erfahren wer seiner Abby das angetan hatte. Als sie ihn um die Ecke biegen sahen, liefen sie alle auf Ihn zu. Alle außer Tim, er blieb an seinem Schreibtisch stehen und schaute auf den Fussboden. Timothy McGee, fühlte sich schuldig, er hatte nicht aufgepasst, er hatte das Gefühl versagt zu haben. Bei seiner Abby versagt zu haben. Die Frau die er liebte und die für Gibbs wie eine Tochter war. Er wusste das er sich nachher etwas anhören durfte von Gibbs. Er würde ihm Vorwürfe machen, er würde ihn zusammenfalten. Und ja er hatte es verdient. Denn er hatte gewaltigen Mist gebaut.
„Tony, besorg mir die Akten zu allen Fällen an denen Abby zur Zeit arbeitet. Aber Schnell.
„Jawohl Boss. Ich beeile mich.“
„Ziva, ich möchte das Du Abby´s Ex noch mal durchleuchtest. Und alles was in ihrem Privatleben verdächtig ist. Bring mir irgendwas. Schnell.“
„Sofort Gibbs. Ich mach mich sofort an die Arbeit.“
Schnell verchwand Ziva an ihrem Schreibtisch und begann ihre Recherche vorzubereiten.
„McGee?“
„Ja, Boss? Was soll ich machen?“
„Du kommst mit mir. Wir beide gehen ins Verhörzimmer.“
Gibbs ging sofort Richtung Verhörzimmer und setzte sich auf seinen gewohnten Platz, dadurch war Tim gezwungen sich auf den Stuhl des Verdächtigen zu setzen.
„Also, was ist los Tim?”
„Warum bist Du so aufgescheucht? Was macht Dir gerade solche Angst?“
„Es ist alles ok Boss. Mir geht es gut.“
„McGee, du starrst auf den Fussboden, lässt DiNozo die ganze Recherche machen, und man bekommt kaum ein Wort aus Dir raus. Also was ist los. Oder muss ich erst den neuen Roman von Dir lesen, bis ich es erfahre?“
„Nein. Nein Boss, ich denke Ziva wird es Dir so oder so sagen. Abby und ich…. Ich meine. Es war  nicht geplant aber es hat sich halt ergeben.“
„Was hat sich ergeben, McGee.“
In Gibbs Stimme schwang die Ungeduld deutlich mit. McGee und Abby haben ihm etwas verschwiegen und er wollte wissen was das war.
„Boss, Abby und ich… wir lieben uns.“
Tim sackte förmlich in sich zusammen und wartete auf den Wutanfall von seinem Mentor. Doch dieser blieb aus. Gibbs lachte nur kurz auf und klopfte McGee dann auf die Schulter.
„Und das war so schwer, mir zu sagen?“
„Nein, aber eigentlich wollte Abby das machen. Sie hatte sich drauf gefreut. Sie war richtig nervös deswegen.“
„Was denn nun, sie hat sich gefreut oder sie war nervös?“
„Beides. Du weißt doch Du bist für sie wie eine Art Vater.“
Gibbs musste lächeln, er sagte nichts stattdessen lächelte er nur. Dann stand er auf und öffnete die Tür und sagte zu McGee.
„Ok, McGee. Du gehst nach Hause. Ich werde Dir Abby nachher nach schicken, sie soll bei Dir bleiben.“
„Nein Boss, ich will wissen, was das war. Ob es ein Unfall war, oder ein…..“
„McGee, das war KEINE Bitte.“
Die Gesichtszüge von Gibbs verhärteten sich und seine Augen bekamen diesen harten Glanz. Er war auf kurz davor auf 180,- zu kommen.
„Ok, Boss ich gehe nach Hause. Aber kein Wort zu Abby, das Du es weißt, sie wollte Dich damit überraschen.“
„McGee, geh, aber schnell!“
McGee ging noch schnell an seinen Pc und schickte DiNozo und Ziva eine seiner vorbereiteten Mails für Notfälle. In dieser stand nur.
„Lieber Tony, liebe Ziva.
Ihr findet es ja sowieso heraus, Abby und ich sind 4 Wochen zusammen. Bitte passt auf sie auf solange sie hier ist.
Liebe Grüsse
Tim“
In dem Moment wo die Mail bei Tony und Ziva ankam war Tim schon Richtung Fahrstuhl verschwunden, er wusste er hatte nun alle Zeit der Welt die beiden würden sich erst mal fragend anschauen und dann würden sie zu Gibbs rennen.
Und genau das taten die beiden auch. Sie liefen schnurstracks zu Gibbs.
„Hey Boss, hat McGeek Dir schon gesagt das er mit ….“
„Ja Ton das hat er. Aber was geht Euch das an?“
„Mich geht das gar nichts an, ich sollte doch nur Abbys Privatleben überprüfen.“, meinte Ziva lakonisch.  Sie wollte nicht das Gibbs merkte wie sehr sie das sonst so gut gehütete Privatleben von Abby interesessierte.
„Gut, dann behaltet Eure Information erst einmal für euch.“
„Ja, Boss!“, klang es wie aus einem Chor.
„Und nun wieder ab an die Arbeit mit Euch.“
Die beiden verschwanden sofort hinter ihrem Schreibtisch und schauten nicht mehr vom Bildschirm weg. So bemerkte auch keiner wie Abby sich vor Gibbs Schreibtisch aufbaute und kleinlaut sagte:
„Gibbs, Ducky schickt mich ich bin gesund. Ich soll mich nur ausruhen und kann dann morgen wieder zur Arbeit kommen.“
Gibbs und alle anderen schauten auf Abby, sie wirkte klein, verletzlich und Gibbs Herz wurde weich, aber nicht nur seines, auch Ziva und Tony saßen an ihrem Schreibtisch und wussten einmal mehr das sie mehr motivierte als nur Gibbs Anweisung, es war das Gefühl das sie alle hier eine Familie waren. Die einzige die sie alle wirklich hatten, denn nur hier konnte man immer offen mit dem anderen reden, nur hier bekam man Hilfe was auch immer war. Nur hier wurde man akzeptiert wie man war, nun ja alles wurde von Gibbs nicht akzeptiert, oder doch? Ja, denn Gibbs akzeptierte jeden in seinem Team , nur Fehlverhalten war das einzige was er nicht duldete und das spürten dann alle in seinem Team.
„Ok Abby, Du und Ziva ihr fahrt jetzt auf direktem Weg zu Tim und da wirst DU bleiben.“
„Aber, aber, aber Gibbs. Das muss doch wirklich nicht sein, ich kann auch alleine zu Tim ich meine zu McGee fahren.“
„Nein Abby, Ziva wird Dich begleiten, es ist zu deiner Sicherheit, Du wirst bei Tim bleiben und Ziva wird Dich auf der Fahrt zu Tim begleiten, HABEN WIR UNS VERSTANDEN?“
„Ja, Gibbs.“
Abby senkte den Blick, sie wusste sie konnte Gibbs nicht ansehen wenn er so mit ihr sprach, er klang wie der Vater der sofort explodieren würde. Wie der Vater der seine Tochter gleich übers Knie legen würde, wenn sie nicht sofort gehorchen würde. Und Abby wollte alles, nur nicht wieder eine Abreibung von Gibbs. Die Nummer mit der unerlaubten Tatortbesichtigung hatte sie noch tagelang später gespürt. Und darauf konnte sie im Moment echt verzichten. Vor allem wie sollte sie das ihrem Freund erklären? „Sorry aber mein Chef verprügelt mich wenn ich aus der Reihe tanze?“ Tim würde sich totlachen, obwohl, sie hatten ja beide den gleichen Chef und irgendwie glaubte  Abby gerade nicht das Tim das so witzig fände.
Ziva packte schon ihre Tasche und wollte mit Abby im Schlepptau los als Gibbs die beiden noch mal zurückrief.
„Ziva, Du fährst Abby auf dem DIREKTEN Weg zu Tim. Das ist ein BEFEHL!“
„Ja,Sir!“
Abby sagte heute besser gar nichts, sie wollte nicht das ihr Gibbs noch sauer wird. Aber als die beiden außer Hörweite waren ,murmelte sie einiges vor sich her.
„Abby, es ist alles ok, mach Dir keine Sorgen.“
„Ziva nichts ist ok, Du hast keine Ahnung.“
Ziva ging zu der  schwarzen Limousine und öffnete Abby die Beifahrertür.
„Doch Abby ich weiß alles. Auch das von Dir und Tim.“, mit diesen Worten schloss sie die Beifahrerseite.
Ziva stieg auf der Fahrerseite ein und fuhr los in Richtung Tim´s Wohnung.  Mitten während der Fahrt haute sich Abby mit der Hand vor die Stirn.
„Mist, ich hab was vergessen, Ziva ich muss dringend noch mal nach Hause, bitte.“
„Abby, Du weißt was Gibbs gesagt hat, auf direktem Weg zu Tim nach Hause. Das waren seine Worte. Und es war ein Befehl.“
„Ich weiß, aber ich muss dringend noch mal nach Hause zu mir. Biiitteeeeeeeeeee!“
„Abby bist Du verrückt Du kannst Dich doch nicht einem Befehl von Gibbs widersetzen.“
„Ziva, Du bist doch bei mir, was soll mir da schon passieren? Komm sag ja, bitte, ich muss dringend noch mal zu Hause vorbeischauen. Das ist wirklich super super wichtig.“
Ziva überlegte kurz, Gibbs hatte ihr einen direkten Befehl gegeben und sie wusste das er erwartete das dieser wortwörtlich ausgeführt wurde. Und genau das war es was Abby gerade von Ziva erwartete, das sie diesen Befehl missachtete. Ein Blick in Abby´s Augen und Ziva lenkte ein.
„Na gut. Aber nur 5 Minuten danach fahren wir sofortweiter zu Tim. Ich will keinen Ärger mit Gibbs“
„Juhu, Danke! Nein ich mach ganz schnell, versprochen.“
Ziva lenkte die Limousine in Richtung  Abby´s Wohnung. Schnell stiegen die beiden aus und Abby öffnete die Wohnungstür, Ziva sofort hinter. Das nächste was beide mitbekamen, war das sie gefesselt auf 2 Stühlen in Abby´s Wohnung saßen. 2 maskierte Männer unterhielten sich auf Russisch miteinander.
Doch bereits im nächsten Moment klopfte es an der Tür und die beiden hörten eine wohlbekannte Stimme.
„Lassen Sie die beiden frei Ivanoff. Diese Aktion nützt ihnen gar nichts. Die Beweise von Miss Shuto liegen bereits den Militärs vor. Es bringt also gar nichts wenn Sie Mrs. Shuto nun noch umbringen.“
„Hah, die Bombe hat alle Beweise zerstört. Sie können mir gar nichts nachweisen, und danach ist das alles nur noch hören sagen.“
„Hören Sie Ivanoff, Sie lassen die beiden sofort frei, oder ich versichere ihnen Sie und ihr Kollege werden dieses Gebäude nur noch mit den Füssen zuerst verlassen.“
„Und sie wollen wirklich riskieren, das dabei ihre geliebte Mossadagentin und Mrs. Shuto sterben? Das glaube ich Ihnen nicht Gibbs.“
„mr. Ivanoff, schauen sie mal auf die Stirn ihres Kollegen. Mr. DiNozo ziehlt gerade mit einem M 14 auf ihren Kollegen und ich stehe hier an der Tür und werde gleich den Befehl geben diese aufzubrechen.“
„Sie bluffen Gibbs!“
Der Russe sagte das mit dem Brustton tiefster Überzeugung und schaute rüber zu seinem Kollegen wo er einen Riesenschreck bekam als er den roten Laserpunkt auf der Stirn sah. Danach ging alles ganz schnell, Ziva hörte nur noch wie Gibbs, den Feuerbefehl gab, die Tür krachten zerbarst und dann sahen beide wie Gibbs sich über den erschrockenen Ivanoff beugte mit seiner Waffe in der Hand und ihn aus verengten Augen anfunkelte. Gibbs war auf 180 und megasauer.
„Na los geben Sie mir einen Grund um ab zu drücken!“

(hier gehts weiter...)

Samstag, 19. Juli 2014

Linktips II

Hallo,

heute habe ich unter Linktips, einen neuen Link eingestellt.  Ich hoffe es gefällt Euch.

Liebe Grüsse















littleLady76

Freitag, 11. Juli 2014

To be a Guardian



To be a Guardian- die Rolle eines Daddy Doms oder einer Mommy

Ich habe vor kurzem einen interessanten Ausdruck für den beschützenden Part bei einer Beziehung mit einem little gefunden.  In diesem Zusammenhang sprach jemand von Guardian. Im Englischen bedeutet  dieser Begriff unter anderem Erziehungsberechtigter. Und genau das finde ich sehr passend. Denn wenn wir ehrlich sind, geht es genau um das. Um den Halt, die Liebe die Regeln die ein little braucht. Die Führung das alles lässt sich zusammenfassen als Guardian. Ich verwende hier in Zukunft diesen Ausdruck um klar zu stellen  das es sich um eine Beziehungsform unter volljährigen Menschen handelt. Ob alle Beteiligten dabei immer erwachsen sind, sei dahin gestellt. Ausserdem mag ich die Doppelbedeutung einen Guardian, die ist nämlich Beschützer. Und genau das stimmt ja auch Mommy oder Daddy Dom versuchen ihre littleones zu beschützen.  Wie seht ihr das liebe Leser. Passt der Begriff in eine derartige Beziehung. Ich bin auf Eure Meinung gespannt.
Liebe Grüsse

Eure












littleLady76