Mittwoch, 20. August 2014

Linktips Teil 3

Hallo,

heute habe ich unter Linktips, einen neuen Link eingestellt.  Ich hoffe es gefällt Euch.

Liebe Grüsse














littleLady76

Mittwoch, 13. August 2014

Neufassung Gaby wartet im Park

Neufassung Gaby wartet im Park

Hallo Liebe Leser.

ich habe beschlossen die Geschichte Gaby wartet im Park um zu schreiben. Inhaltlich wird sich nichts ändern. Sehr wohl aber von der Art der Präsentation, der Hintergründe etc. Ich werde zum Beispiel auf Rückblenden verzichten. Dafür habe ich dann aber auch einen kompletten neuen Anfang.

Viel Spass beim Lesen!



Gaby wartet im Park
Kapitel 1
Es war ein neues Schuljahr am Friedrich-Ebert-Gymnasium und Kassandra Heinze betrat das rote Backsteingebäude mit mulmigem Gefühl. Hier würde sie ihr Abitur nachholen. Hier würde sie ihre letzte Chance haben, um vielleicht doch noch mal eine Chance auf ihren Traumberuf Lehrerin zu bekommen.
„Reiss Dich zusammen Kassandra, noch ein Verweiß von einer Schule und dein Abitur ist Geschichte. Und damit auch eine Zukunft fernab von dem Ganzen hier.“
Sie ging direkt ins Sekretariat der Schule und stellte sich bei der Sekretärin eine ältere Frau mit grauen Haaren und einer Hornbrille vor.
„Guten Tag, mein Name ist…..“
„Kassandra Heinze, ich weiß. Du bist der einzige Neuzugang dieses Jahr. Aber eines sage ich Dir. Solche Vorfälle wie an deiner alten Schule dulden wir hier nicht.“
Die Frau mit Hornbrille, altmodischem Faltenrock und weisser Bluse, schaute sie dabei mit strengem Blick  über ihre Brille an.
„Nein, das ist mir schon klar, das hat ja die andere Schule auch nicht. Und ich werde mich bessern, versprochen.“
„Gut deinen Tutor kannst Du Dir noch wählen. Hier ist der Plan für die nächsten 2 Wochen. Ab dann beginnt das Kursystem.“
Kassandra verabschiedete sich und ging durch die Flure hinaus auf den Schulhof. Dann wurde sie Zeugin wie eine Schülerin schikaniert wurde. Kassandra beobachtete das an diesem Tag nur. Aber sie nahm sich vor das blonde Mädchen mit den runden Brillengläsern im Auge zu behalten. Als ist dann zum Unterricht klingelte ging sie in ihren Klassenraum und sah, wie das blonde Mädchen 2 Klassenräume neben ihr im Raum verschwand. Kassandra lächelte. Damit würde sie sie auf jeden Fall wieder finden. Der Rest des Schultages verlief weitgehend belanglos. Kassandra lernte die neuen Lehrer kennen und ihre neuen Klassenkameraden. Aber sie merkte auch schnell wie viel getuschelt wurde. Sie merkte, das anscheinend jeder hier wusste weswegen sie angeblich hier war. Und mit einer  entsprechenden Distanz wurde sie behandelt. Aber was soll es. Ich mach mein Abi und bin dann weg. Das war alles was sie dazu dachte. Sie machte sich keine Gedanken über die Menschen die ihr eh nicht wichtig waren. Ganz anders aber war es wenn sie an das Mädchen dachte, welches schikanierte worden war. Irgendwie tat es ihr leid. Und sie beschloss mal zu sehen wie es dem Mädchen in Zukunft ging. Sie war neugierig geworden. Am nächsten Tag ging sie wie es der Lehrplan forderte zur ersten Stunde zum Gymnasium. Vor den Mauern des roten Backsteinbaus, dachte sie sie sähe nicht richtig.
„Iiiihh seht mal die Bücherratte da. Bist wohl was Besseres.“ Schon flogen die Bücher des blonden Mädchens von gestern neben ihr in den Dreck. „Na Vierauge, kannst selbst mit der Brille nicht wirklich gut sehen? Oder bist du einfach nur zu tollpatschig zum gehen?“
 Britta Jansen und ihre Clique waren die Königinnen des Schulhofes, das hatte Kassandra gestern schon rausgefunden, und sie hatte auch gemerkt das die kleine Blonde bei Ihnen in der Klasse war.
„Lasst sie endlich in Ruhe!“ Vor der Clique baute sich in engen Jeans und weit ausgeschnittenem T-Shirt  sie sich  auf. Sie wusste das man munkelte, sie wäre vom alten Gymnasium geflogen, weil sie in einer Rauferei einem Jungen die Nase gebrochen hatte. Aber jeder wusste, so schnell handelt man sich keinen Schulverweis ein und so ließen sich auch Britta und ihre Clique einschüchtern.
„Ja, schon gut, wusste ja nicht, dass sie dein neues Opfer ist.“
„Ja, ist sie und vergesst das nicht.“ Ihre kastanienbraunen Haare wehen im Wind und ihre stahlblauen Augen funkeln, als sie auf die Clique zuging. Sie reicht Gaby die Hand und half ihr beim Bücher einsammeln.
„Alles ok bei dir?“
„Ja, danke. Hab mich schon irgendwie daran gewöhnt.“
„Gewöhnt? Woran? Dass andere über dich bestimmen?“
„Nein, dass diese Hühner meinen, sie wären die Königinnen hier am Gymnasium?“
Zufällig berühren sich Hände, zufällig schauen sich zwei in die Augen. Schnell wird der Blick wieder gemieden.

Sonntag, 10. August 2014

NCIS - Verlorene Kotrolle

Verlorene Kontrolle

Tim kam gegen Nachmittag nach unten zu Abby in das Forensik-Labor. Er rannte in einem irren Tempo auf seine Freundin zu, drehte sie in der Luft und küsste sie voller Leidenschaft.
„Stopp, Tim!! Stopp! Nicht hier, sonst bekommen wir nur Ärger mit Gibbs. Du weißt doch, er hat gesagt wir können tun und machen was wir wollen….“
„…solange wir es nach Dienstschluss machen.“, vollendete Tim den Satz von Abby.
„Aber solange will ich nicht warten, ich will dich jetzt spüren. Ich will Dich JETZT!“
Tim küsste Abby wieder genauso fordernd wie vorher, seine Augen glühten vor Verlangen. Doch ehe er Abby weiter an die Wäsche gehen konnte wurde er von ihr weggezogen und umgedreht. Die Augen in die er dann sehen musste waren stahlblau und schienen nicht sehr gut gelaunt zu sein. Gerade begannen sie sich zu Schlitzen zu verengen.
„McGee was habe ich Dir gesagt?“
McGee kommt ins Stottern und schaute sich um, suchte seine Abby als Halt.
„Schau mich an McGee. Oder müssen wir 2 kurz in den Konferenzraum gehen?“, Gibbs Stimme wurde bei jedem Wort bedrohlicher.
„Nein, Nein Boss, müssen wir nicht. Das Abby und ich alles machen können was wir wollen, ausserhalb der Dienstzeiten!“
„Und wie genau ging der Satz weiter?“, es war eindeutig  zu spüren wie dünn der Geduldsfaden beim Agent und stellvertretenden Leiter des NCIS gerade wurde. Und jede Sekunde die er auf Antwort wartete wurde der Faden dünner.
Sooolange, solange es nicht im Navy Yard passiert?“
„War das eine Frage?“
„Nein, Sir.”
“Gut, dann denk nächstes mal daran. Wenn Du wieder über Abby herfallen willst. Und nun macht Feierabend!“
„Aber Gibbs ich hab doch noch soviel zu tun.“, versuchte Abby ein zu werfen.
„Muss ich in diesem Laden wirklich jeden Befehl 2 mal aussprechen?“
„Ähh nein Gibbs, wir machen Feierabend.“
Abby´s Stimme sackt immer mehr ab, ist nur noch ein Flüstern. Sie wusste ganz genau, ein falsches Wort und er würde explodieren. Explodieren, hm, das wäre was. Aber dann bitte soll Tim explodieren, Abby beginnt zu grinsen.
„Woran denkst du gerade, Schatz?“
„Das erzähle ich Dir zu Hause, Loverboy!“
Im selben Satz hakt sie sich bei McGee unter und geht mit ihm aus dem Forensik Labor.
Gibbs war derweil wieder auf den Weg ins Gemeinschaftsbüro. Dort waren nur noch Ziva und Tony anwesend. Ziva lief unruhig vor dem großen Bildschirm auf und ab und schaute auf die Bilder des Hauptverdächtigen Marines in einem Mordfall. Irgendetwas missfiel ihr und es waren eindeutig nicht die Sitzbeschwerden von Gibbs, gut, die missfielen ihr auch, aber paralell dazu war irgendwas faul.
„Verdammt Tony, ich verwette meinen Arsch drauf,dass da was faul ist. Die Sache stinkt doch gewaltig.“
„Ziva, Schatz. Dein Arsch gehört…!“
„MIR! Also warum verwettest Du MEIN Eigentum Agent David?“ Gibbs Stimmung war nach dem eben erlebten auf dem Gefrierpunkt angekommen. Er hatte zu beiden Paaren schon mehrfach gesagt, das er ist nicht tolerieren würde wenn ihre Hormone hier all zu sehr in Wallung gerieten. Dieses Höchstmass an Unprofessionalität würde er nicht dulden.
„So… so….sorry Boss, aber dieser ganze Fall stinkt doch. Irgendwer hat uns auf diesen Mann angesetzt. Nichts was wir haben ist ausreichend für eine Anklage. Und dennoch müssen wir weiter machen. Warum ?“
„Weil ICH es sage Ziva.“, Gibbs Stimme war hart und deutlich, und so überhörten alle anderen im Grossraumbüro das der stellvertretende Leiter des NCIS dem ermittelnden Agent Ziva David einen Klaps auf den Hintern gab.
Ziva zischte auf. Zu sehr spürte sie noch die letzte Abreibung mit dem Rohrstock.
„Ok ich hab ja schon verstanden, Gibbs. Es ist nur so. Ich verstehe ist einfach nicht. Wir haben Ahnungen, Gefühle, wir haben Instinkte und alle sagen mir das gleiche, irgendwas ist oberfaul. Und ich kann es nicht greifen.“
„Schon gut Ziva, was stört Dich denn?“
„Nun zum einen wo ist das Motiv. Warum sollte Lance Coperal Whiteman eine Nutte umbringen?
Zum anderen WAS wollte er bei ihr?“
Gibbs und Tony mussten grinsen. Aber anstatt ein Wort zu sagen, schaute Gibbs nur zu Tony rüber und meinte.
„Erklär Du es Ziva.“
Tony wollte schon mit der Erklärung ansetzen als Gibbs ihm dazwischen fuhr.
„Zu Hause Tony, erkläre es ihr zu Hause.“
„Aber Gibbs, ich muss noch arbeiten, ich bekomm meinen Schreibtisch einfach nicht leer.“
„Dann arbeite schneller, nun ist Feierabend und vor allem WOCHENENDE. Klar DiNozzo!“
Den letzten Satz hatte Gibbs schon wieder gezischt. Er wollte das seine Agents endlich mal rechtzeitig Feierabend machten und am Montag ausgeruht an den Fall gingen.
„Glasklar Boss.“
Tony schnappte sich Ziva und verließ mit ihr schnell das Büro. Ihren Boss noch weiter zu reizen, wäre das schlimmste gewesen was sie sich beide hätten erlauben können. Tony wollte nicht auch noch Bekanntschaft mit Gibbs Disziplinierungsmethoden machen. Es reichte wenn seine Freundin seit ein paar Tagen nicht wirklich schmerzfrei sitzen konnte .
Gibbs selber arbeitete noch eine Weile am Schreibtisch. Er musste einige Akten von Abby nacharbeiten, irgendwas war unklar. Die Spuren die Abby untersucht hatten lieferten  das allererste Mal kein klares Ergebnis. Er beschloss noch mal in das Labor zu gehen und sich die Beweise anzusehen. Er mit dem Fahrstuhl in das Souterrain, wo Abbys Labor war. Als er am Labor ankam brannte da Licht. Was sollte das alle Agents waren zu Hause. Wieso brannte da Licht.
Mechanisch zog er seine Waffe aus dem Holster, entsicherte sie und schlich langsam ins Labor. Seine Nerven waren zum zerreissen gespannt.
Kaum kam er unten im Labor an, hörte er wie jemand ziemlich laut und unanständig pfurzte. Gibbs schüttelte nur den Kopf. Doch als es wieder passierte wusste er, da hatte kein Mensch Blähungen, nein da traktierte irgendjemand Abby´s pfurzendes Nilpferd.
„Oh man Baby, die Idee war richtig genial. Auf so etwas hätten wir schon früher kommen müssen!“, hörte Gibbs seinen ersten Mann sagen. Doch das was er dann hörte war zuviel für ihn. Er hörte Ziva stöhnen. Und auch die Geräusche die DiNozzo von sich gab waren eindeutig. Gibbs war auf 180. Hatte er den beiden nicht gesagt sie sollten Urlaub machen? Und stattdessen trieben sie sich, nein trieben ist in Abby´s Labor.  Gibbs schlich sich zurück zum Lichtschalter. Und stellte sich da daneben auf, schaltete das Licht ein und sagte in einem Tonfall, der seine Wut erahnen ließ: „DiNozzo, Ziva mitkommen, SOFORT!“
Die beiden starrten sich an und schluckten. Ziva merkte sofort wie ihr Tony es mit der Angst bekam.
„Wir schaffen das zusammen, Schatz.“
Mit diesen Worten versuchte sie ihren Geliebten zu beruhigen, doch irgendwie glaubte sie nicht wirklich das Gibbs die beiden, so leicht davon kommen lassen würde.
„ZIVA, TONY. ICH SAGTE MITKOMMEN! UND ZWAR SOFORT. Was ist daran nicht zuverstehen?.
Gibbs war mittlerweile auf 180 und das würden die beiden nun auch spüren. Er ging schnurstracks in das Konferenzzimmer. Er wollte diesmal nicht warten bis er zu Hause war. Nein diesmal sollten beide es gleich zu spüren bekommen, das sexuelle Aktivitäten des Teams, während der Arbeit und am Arbeitsplatz nicht erlaubt, nicht geduldet und nicht erwünscht waren.
„Beeilt Euch gefälligst und gebt Euch keine Mühe, ihr müsst Euch nicht wieder anziehen!“, bellte Gibbs die beiden an, die versuchten während des Ganges ihre Garderobe wieder in Ordnung zu bringen.
Tony schluckte, er wusste was Gibbs Andeutung bedeutete heute würden Sie beide kassieren. Er würde es Ihnen richtig geben. Innerlich fasste er den Entschluss sich vor Ziva zu stellen, sie zu beschützen. Doch kaum war dieser Vorsatz gefasst, standen die drei schon im Konferenzzimmer und Gibbs setzte sich an das Kopfende.  Tony und Ziva standen vor ihm, halbnackt und derangiert, es war ziemlich offensichtlich wobei Gibbs sie erwischt hatte. In Gibbs Gesicht waren die Gesichtszüge steinhart, seine Augen waren beinahe zu Schlitzen verengt und er war auf 180.
„Also ihr 2, wessen total durch geknallte Idee war das? Ziva juckt Dich nach der letzten Tracht schon wieder das Fell? Oder Tony, hast Du deinen Hosennerz doch weniger unter Kontrolle als ich von Dir gedacht hab?“
Oh man, Zynismus, Gibbs ist auf 180 das wird hart, dachte  Tony bei sich.
„Boss, Gibbs ähm Ziva kann nichts dafür, es war nur so ich wollte sie schon immer mal in Abbys Labor vernaschen und heute Abend, nun Du warst nicht am Schreibtisch und ich dachte das wäre eine gute Gelegenheit!“
„So das dachtest Du? Hm, und wie genau waren meine Anweisungen gewesen?“
„Wir sollten Wochenende machen, endlich frei machen.“
„Und DU nennst das also Wochenende machen?
„Nun Du musst zugeben, wir haben nicht gearbeitet“, mischte sich Ziva ein.
„Nein das habt ihr nicht. Bei Gott, das habt ihr wirklich nicht. Ist Euch eigentlich bewusst das ihr an einem anderen Tag die Haupstars auf den Überwachungsbänden gewesen wäret Nur weil Abby die Kameras wegen Wartung ausgeschaltet hat, seit ihr nicht die Stars, der nächsten Weihnachtsfeier.“

Mittwoch, 6. August 2014

Warum man keine littleone in sein Leben holen sollte.



Hallo,
 
ich habe hier mal einige Gründe aufgeschrieben warum man darauf  verzichten sollte sich eine littleone 
in sein Leben zu holen. Ich bin zu dieser Liste durch eigene Erfahrung gekommen und ich denke das sie sehr
wichtig ist.  
 
1. Trennung/Abschied nicht verarbeitet.
2. Unsichere berufliche Aussichten.
3. Angst vor dem Ende!
4. Die eigene Vergangenheit ist nicht verabeitet.
5. Angeschlagene Gesundheit!
6. Suche nach Ersatz!
 
 
Zu 1) Wie willst Du Dich als Guardian auf eine neue littleone einlassen, wenn Du die  vorherige Beziehung nicht
verarbeitet hast. Daher eins nach dem anderen. Lass Dir Zeit zum trauern. 
 
Zu 2) Eine littleone braucht Sicherheit, Bangen um den Job des Guardian hilft nicht. Im Gegenteil es sorgt 
dafür das der geschützte Freiraum für littleone sehr klein wird. Denn die Sorge um den geliebten Guardian 
wird immer verhindern das sich littleone fallen lassen kann. Frei nach dem 
Motto: „Damit kann ich sie/ihn nicht auch noch belasten, ich muss mich zusammenreissen damit sich
 über mich keine Sorge gemacht wird.“ Littleone versteht nicht, das man sich immer um sie sorgt, 
egal wie schlecht es einem geht.
 
Zu 3)  Wenn Du bereits jetzt Angst vor dem Ende hast. Wie kannst Du Dich dann auf den Anfang freuen?   
Wie willst Du Dich auf eine schöne gemeinsame Zeit freuen können?
 
Zu 4) Wenn es Dir gesundheitlich nicht gut geht, gilt eigentlich schon wieder das gleiche wie unter Punkt 2) 
Daher werde erst mal gesund und dann begib Dich auf die Suche. Besser noch, lass Dich finden.
 
Zu 6) Niemand kann eine andere Person ersetzten. Nimm jeden Menschen so an wie er ist. Nur dann kannst
 Du auch das Beste sehen und ihm helfen sich selber zu finden. Seine Fähigkeiten zu dem zu entwickeln was 
Du an Potential erkannt hast.
 
 
Liebe Grüsse
 
Eure littleLady76